Im feinen Blankenese Hobby-Zuhälter vor Gericht
Quelle: http://www.mopo.de/25110354 ©2016
Von Hasan Gökkaya
17.11.16, 06:52 Uhr – Quelle: http://www.mopo.de/25110354 ©2016
HH-WEST • vor 11 Tagen
na hoffentlich bekommt er einen aufe Mütze und dabei sind beide Jung und zu dumm …
und egal ob im vorort oder Slam’s viertel
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Hans Menz HH-WEST • vor 11 Tagen
“Slam’s viertel” ?
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
Ja- in der Gosse oder im Himmel oder auf Erden-
ihm gehört ein Denkzettel und ihr ein neuer Freund.
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greentown159 Hans Menz • vor 10 Tagen
yeah kennst du die Slams nicht diggi =D
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blachducks • vor 11 Tagen
Ich lach mich weg, was ist ein Hobbyzuhälter? Also hat er es gar nicht aus finanziellen Gründen, sondern zum Spaß oder um der so bezeichneten Hure, also einer Professionellen zu helfen in seiner Freizeit gemacht, der Hobbyzuhälter und hofft das wirkt sich dann strafmildernd aus? Also, mien Jung – Augen auf bei der Berufswahl, aber so lange es natürlich nur ein Hobby bleibt…..
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elfünfa. blachducks • vor 11 Tagen
Ja nett, was? S o werden die Jugendlichen noch indirekt auf ein paar d um me Gedanken mehr gebracht…
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PhilHamburg blachducks • vor 11 Tagen
Genau, also keiner dieser Profi-Zuhälter die auf ihre Verdienste Steuern zahlen und in die Sozialversicherung einzahlen.
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elfünfa. PhilHamburg • vor 11 Tagen
W e r macht d a s überhaupt…?
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GMX2 • vor 11 Tagen
Bekommt wohl nicht genug Taschengeld von Papi in Blankenase?
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Hans Menz GMX2 • vor 11 Tagen
Zwei Anmerkungen: zum einen gibt es auch in Blankenese normalverdienende, auch geringverdienende.
Zum anderen, der wichtigere Punkt: das Amtsgericht Blankenese ist eben nicht nur für Blankenese zuständig, sondern auch für Osdorf, Sülldorf, Rissen etc.
Das nächste Mal also bitte etwas nachdenken, bevor Sie so einen Quatsch schreiben.
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Alster Flair Hans Menz • vor 11 Tagen
Zum Glück gibt es hier Herrn Menz, der uns “Unwissenden” immer wieder gerne in seiner bornierten Art und Weise den “Erklärbären” gibt. Lächel ……….
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Egon Egontinator Alster Flair • vor 11 Tagen
Er ist eben der Erklärbär! Vermutlich hat er einen Vertrag mit mopo. Hier war die Erklärung nämlich nötig, denn die mopo hat uns ja mit der reißerischen, an den in Hamburg üblichen Sozialneid appellierenden, Überschrift “Im feinen Blankenese” auf den Holzweg geschickt. Bei genauerem Lesen erst merkt der geneigte Leser, dass der Prozess im “feinen” Blankenese läuft, die Tat aber sonstwo innerhalb des Sprengels dieser Blüte im Strauß der Hamburger Justiz stattgefunden haben kann. Wo ist nach wie vor offen.
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Alster Flair Egon Egontinator • vor 11 Tagen
Ich vermute ja System dahinter, nämlich das Herr Menz zur Mopo gehört und hier bei Bedarf für “Stimmung” sorgt um die Mopo interessanter zu machen ………….
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elfünfa. Alster Flair • vor 11 Tagen
Er ist bzw. war von der Sorte- da haben Sie recht. Habe ihn auch spezifisch darauf angesprochen, aber dazu gentlemanlike Schweigen -klaro.
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GMX2 elfünfa. • vor 11 Tagen
Er hat (hat?) mal bei der Titanic gearbeitet, daher wahrscheinlich seine sarkastische Neigung und seine permanente konträren Kommentare!
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Hans Menz GMX2 • vor 11 Tagen
Bitte was? Sie werden ja immer komischer!
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Hans Menz elfünfa. • vor 11 Tagen
Wie bitte?
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
Ach- hatte Sie seinerzeit nach Höhe Ihrer Vergütung gefragt…aber das sind olle Kamellen und es besteht gar berufsbedingt Schweigepflicht -ist bei mir nämlich so- …also, alles gut…
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Hans Menz elfünfa. • vor 11 Tagen
Ich arbeite für keine Zeitung.
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
Gut. Entspricht dem jetzigen Stand- ohne zu berühren, was vorher eventuell war.
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Hans Menz elfünfa. • vor 11 Tagen
Ich habe nie für Zeitungen gearbeitet.
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GMX2 Alster Flair • vor 11 Tagen
Könnte man glauben, aber den könnten sie dort nicht brauchen, dass würde sich innerhalb kurzer Zeit geschäftsschädigend auswirken.
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Hans Menz Alster Flair • vor 11 Tagen
Ach Gott. Überall Manipulation, überall Verschwörung.
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GMX2 Egon Egontinator • vor 11 Tagen
Konnte mich längst überzeugen, sooo schick ist Blankenase schon lange nicht mehr.
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Hans Menz GMX2 • vor 11 Tagen
Der Kommentar passt leider so gar nicht zu Ihrem ersten Statement.
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Hans Menz GMX2 • vor 11 Tagen
War es nie. Nienstedten hingegen…
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Hamburger Alster Flair • vor 11 Tagen
Ja, zum Glück gibt es solche Menschen. Es rennen zu viele Personen da draussen herum, die unreflektiert jeden Unsinn glauben.
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Presi Hamburger • vor 11 Tagen
…und weiterverbreiten.
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Hans Menz Alster Flair • vor 11 Tagen
Mit Verlaub: der Kommentar meines Vorredners war nunmal nicht der Klügste.
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Egon Egontinator Hans Menz • vor 11 Tagen
War er nicht, aber durch die Überschrift getriggert.
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
Mit Verlaub: aber der Kreativste und Naheliegendste.
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Hans Menz elfünfa. • vor 11 Tagen
Sie finden es kreativ? Blankenese=Geld, daraus folgt dann “Papi” und “Taschengeld”? Wirklich extrem naheliegend.
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
Falsche Gleichung…
Hotel Mama mit 23 = Taschengeld vom Papi < mit Hobby zu mehr Kohle, sprich übers Zuhalten von “Ware” zum Erhalten von Geld
Mein Kommentar an anderer Stelle ging flöten -versuche es verständnishalber aber nochmal…
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Hans Menz elfünfa. • vor 11 Tagen
Interessant: Das Geld kommt von Papi, die Logis und der Service von Mama.
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
Ja siiicher! Ist das bei Ihnen schon sooo lange her dass Sie das nicht mehr wissen? Aber- oje!- ich bedachte natürlich nicht die Schwulen-Lesben-Transsexuellen-Familien, die ja so üblich sind… :(! Mögen Sie mir diesen Fauxpas bitte nachsehen- damit ist das Infragestellen der mathematischen Richtigkeit meiner Gleichung wohl auch vom Tisch, hm…?
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Hans Menz elfünfa. • vor 11 Tagen
In meiner Familie hat die Mutter das große Geld verdient und die finanziellen Dinge geregelt, naja…
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
Jetzt tatsächlich? Dankeschön, dass Sie das zugeben. Wenn es denn wahr ist. Denn bei aller meiner von “Block_5” attestierten Unbedarftheit glaube ich I h n e n unbewiesenermaßen noch lange nicht alles, da Sie nur ‘anregen’ wollen…
Wie dem auch sei- einer gibt das Geld und das ist offensichtlich zuwenig. Ich hatte während der Ausbildung 25 DM in der Woche bekommen. Donnerstags hatte der Musikverein nach der Probe Einkehr in der Kneipe. Freitags löschte die Freiwillige Feuerwehr nach der Übung dort ihren Durst. Ein Weinschorle kostete damals 1 Mark 60. Dabeisein wollte ich überall. Die Fahrkarte ein Weg 1.80 DM. Hin bin ich die 2 km gelaufen, zurück wurde ich meist gefahren. Samstags ging es auf irgendein Konzert-Session-Veranstaltung -oft mit Eintritt. Und sonntags Ausfahrt in ein Museum, zum Minigolfspielen, dann Wurstsalatessen und après ins Kino. Alle haben schon in der Lehre Geld verdient, nur ich nicht. Zum Glück war ich gut genug fürs staatliche Programm- Privatschule war indiskutabel.
Aber fiele mir so ein Unfug dabei ein…?
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GMX2 elfünfa. • vor 11 Tagen
Zurück wurden Sie gefahren? Aha, verstehe….
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elfünfa. GMX2 • vor 11 Tagen
Sie, äh ich, war 17…
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GMX2 elfünfa. • vor 11 Tagen
Eben…
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elfünfa. GMX2 • vor 11 Tagen
…aber die waren noch nicht 31…
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Konditormeister elfünfa. • vor 11 Tagen
Erzähl das dein Friseur.
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elfünfa. Konditormeister • vor 11 Tagen
Kaufen Sie sich lieber mal ein Päckchen Deutsch- hat mir auch schon sehr geholft… ;-P
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GMX2 elfünfa. • vor 11 Tagen
Das ist “Neu bür gerdeutsch”.
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elfünfa. GMX2 • vor 11 Tagen
Ah ja. Bin sonst nicht so, denn auch bei mir schleichen sich Fehler durch die Autokorrektur in letzter Sekunde ein und ich schicke es in gutem Glauben ab, aber dieserjene übertreibt es gelesenermaßen wirklich bisschen-
und ist außerdem auch nicht sonderlich nett zu mir.
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GMX2 elfünfa. • vor 11 Tagen
Es posten einige neue User, ist auch gut, andere Meinungen zu hören. Ich mag nur nicht dazu genötigt zu werden diese um jeden Preis anzunehmen. Melde mich später noch mal, die Nachbarskatze zerkratzt vor Hunger meine Wohnungstür. Habe jetzt genug und kaufe der Alten die Mieze für einen Hunderter ab.
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Hans Menz elfünfa. • vor 11 Tagen
Was für Privatschulen jetzt? Und weshalb verwenden Die das Wort “zugeben”?
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
Na weil doch der männliche Part in der Familie in der Regel das (große) Geld verdient- war jedenfalls mal vor Urzeiten Usus…und so neuen Datums ist Ihr Dasein -mit Verlaub gesagt ;)- ja nicht, als dass Ihre werte Familie als modern bzw. “in” gälte, oder…?
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Hans Menz elfünfa. • vor 11 Tagen
Ich bin alt und meine Familie nicht modern? Interessant.
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
So. Sie haben es so gewollt. Sie sind gesetzt und Ihr Vater war aus irgendeinem nicht näher zu erläuternden Grund nicht willens oder in der Lage, das Geld in die Familienkasse zu tragen und es auch zu verwalten, sprich als Taschengeld auch seiner größten Rot z nase zuzuteilen.
Wäre es zur heutigen Zeit so, wären Sie in der Tat modern und entsprächen somit dem Zeitgeist. Weil da nämlich auch Ihr Vater seine Elternzeit genommen hätte und seinem Bürschchen mal ordentlicher die Leviten gelesen hätte…anders als die verhätschelnde Mami immer… 😉
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Hans Menz elfünfa. • vor 11 Tagen
Recht weit entfernt von der Wahrheit.
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Block_5 elfünfa. • vor 11 Tagen
Kreativ? Du bist wirklich unbedarft.
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elfünfa. Block_5 • vor 11 Tagen
Bekomme ich jetzt eeendlich Ihre gerne verliehene, von allen heißersehnte Bommelmütze…?
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GMX2 elfünfa. • vor 11 Tagen
Bommelmütze? Von Block 5 bekommen Sie Käse und Störche.
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elfünfa. GMX2 • vor 11 Tagen
Und aber auch die eingebaute Narrenfreiheit- eben in dieser besagten und deshalb so begehrten Mütze…
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GMX2 Alster Flair • vor 11 Tagen
Dieser Mensch muss ungewöhnlich einsam sein und mit solchen, seinen Antworten und Kommentaren bleibt er es auch!
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elfünfa. GMX2 • vor 11 Tagen
Es gibt Leute, die brauchen niemand anderen – die sind sich selbst genug.
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GMX2 Alster Flair • vor 11 Tagen
Genau. Brauche seine geschwurbelten Kommentare zum Glück nicht mehr lesen.
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Hans Menz GMX2 • vor 11 Tagen
Wenn Sie das bereits für geschwurbelt halten…
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
Können Sie es denn n o c h besser…?
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Pro72 Alster Flair • vor 11 Tagen
Da kann ich nur sagen: Gut, dass es Leute wie Herrn Menz in diesem Kommentarbereich gibt, Leute, die sich nicht mit oberflächlichen und populistischen Statements, die es hier zuhauf gibt, abfinden wollen. Eine Sisyphusaufgabe, keine Frage.
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elfünfa. Pro72 • vor 11 Tagen
Ja, ich erfeu’ mich auch gerne an ihm, besonders, wenn er es für nötig hält, mir zu antworten, bin ich selig.
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hanfti Alster Flair • vor 11 Tagen
wat schreibst denn da fürn schiet
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blachducks Hans Menz • vor 11 Tagen
Aber woher wissen oder weshalb vermuten Sie denn nun schon wieder das der Papi nicht wohlbetucht oder normalverdienend in Blankenese wohnt und weinig bis kein Taschengeld zahlt, wie es GMX2 vermutet?
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Hans Menz blachducks • vor 11 Tagen
Eine Frage der Wahrscheinlichkeit.
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
D i e s e Begründung gehört heute mir, Mister.
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Hans Menz elfünfa. • vor 11 Tagen
Jepp: bei mir steht “vor 3 Stunden”, bei Ihnen “vor 2 Stunden”. Also abregen, bitte.
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
…und ja, Sie haben sehr recht. Aaaber veröffentlicht = freigegeben ist meins zuerst worden-
schreibe nämlich aus Prinzip nicht das Gleiche wie der andere- es sei denn punktg e n a u und wiederholend, denn damit möchte ich dann provozieren…
Abregen…? Aber merken Sie nicht, dass ich Sie nur kitzele…?!?
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Hans Menz elfünfa. • vor 11 Tagen
Ich behaupte mal, dass ich das zuerst geschrieben hatte.
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
“Sie behaupten mal” passt prima zu Ihnen…
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GMX2 elfünfa. • vor 11 Tagen
Behaupten, beweisen und vor allem fragen, fragen bis der Arzt kommt.
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elfünfa. GMX2 • vor 11 Tagen
D a kann ich locker mithalten- wenn ich mal warm und richtig in Form bin, hehe…
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Hans Menz elfünfa. • vor 11 Tagen
Wie Sie sehen können, entspricht es den Tatsachen.
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
Haaalt! Haben Sie meine dahingeworfenen Buchstaben auch richtig mit Ihren netten Äugleins systematisch erfasst…und im Areal der Datenverarbeitung sortiert- das limbische System -also die Verarbeitung von Emotionen- dabei ausgeschaltet?!
Geschrieben haben Sie’s zuerst- ja, eine beweisbare Tatsache.
Lesbar war es erst später- ja, eine sich ergebende Tatsache.
Auch Tatsachen können variieren- wie Sie sehen…
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
Eine Anmerkung: als 23-Jähriger der heutigen Zeit wohnt derjenige wahrscheinlich noch zuhause und bekommt tatsächlich Taschengeld-
somit behält der Ausspruch seine Berechtigung, unabhängig des Bezuges der Örtlichkeit Blankenese, die ich als Ortsfremder eigentlich -bis auf den Anriss in der Überschrift- gar nicht kenne…
Und nebenbei: Ihren letzten Satz hätten Sie sich bei aller Ihrer anhaftenden Objektivität auch sparen können. Aber Sie sind eben auch nur ein Mensch, der gewissen Sympathien unterliegt, nicht wahr…?
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Presi elfünfa. • vor 11 Tagen
Yes. Man vermutet auf Basis von Eventualitäten und Vorurteilen, erklärt diese dann zur Realität und erwartet, dass alle Anderen das doch bitteschön als Fakten anzuerkennen haben, oder wie? Und bei dem allseits bekannten Vermuter war der letzte Satz dringend angeraten, wenn auch leider wirkungslos… wie immer.
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blachducks Presi • vor 11 Tagen
Beißreflex? Und er hat es doch nur vermutet, deshalb das Frage- und kein Ausrufungszeichen am Ende. Im ersten Satz haben Sie allerdings recht, das lässt sich täglich trefflich lesen, das unterstellt wird bevor schon irgend etwas gemacht wurde.
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GMX2 blachducks • vor 11 Tagen
Sollte er sich da nicht selbst wiederfinden?
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Hans Menz elfünfa. • vor 11 Tagen
Ihr erster Satz – woraus speist sich diese Überzeugung?
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elfünfa. Hans Menz • vor 11 Tagen
Das ist eine Wahrscheinlichkeitsannahme -wie explizit wörtlich auch im Satz dazu eingeflochten- mit 99-prozentiger Treffgenauigkeit.
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Pro72 elfünfa. • vor 11 Tagen
Don Elfünfa – bitte zurückrudern: Sie machen sich lächerlich.
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elfünfa. Pro72 • vor 11 Tagen
Sie meinen es (fast) immer gut mit mir- danke hierfür. Aber der Karren steckt l ei der schon im Dreck.
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hanfti GMX2 • vor 11 Tagen
ja, ja sonne Kommentare kommen zustande wenn erst geschrieben und dann gedacht wird
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Pro72 GMX2 • vor 11 Tagen
Es ist immer schon erstaunlich, dass dieser Beitrag, obwohl hier schon einige Male seine offensichtliche Dämlichkeit belegt wurde, immer noch Likes bekommt. Mehr als die Überschriften des Artikels zu lesen kriegen viele dann doch nicht hin.
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Die unbezahlten Praktikanten Tic, Tac und Toe bedanken sich für den arbeitsreichen Nachmittag bei Mopo!